- Alzheimerkrankheit
- Ạlz|hei|mer|krank|heit auch: Ạlz|hei|mer-Krank|heit 〈f. 20; unz.; Med.〉 unaufhaltsam voranschreitendes, meist zw. dem 50. u. 60. Lebensjahr auftretendes, starkes Nachlassen der geistigen Fähigkeiten bis zum gänzlichen Verfall der Persönlichkeit u. völliger Pflegebedürftigkeit durch Hirngewebsschwund [nach dem dt. Neurologen Alois Alzheimer, 1864-1915]
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Ạlz|hei|mer|krank|heit, Ạlz|hei|mer-Krank|heit, die <o. Pl.> [nach dem dt. Neurologen Alois Alzheimer (1864–1915)]:in einer Atrophie des Gehirns bestehende Krankheit, die mit fast völligem Erlöschen des Gedächtnisses und mit Persönlichkeitsverlust einhergeht.* * *
Ạlz|hei|mer|krank|heit, die; - [nach dem dt. Neurologen Alois Alzheimer (1864-1915)]: in einer Atrophie des Gehirns bestehende Krankheit, die mit fast völligem Erlöschen des Gedächtnisses und mit Persönlichkeitsverlust einhergeht.
Universal-Lexikon. 2012.